Mittwoch, 21. Juli 2021

Gender bei online dating

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 · Meine Frage resultiert aus Erfahrungen, die ich mit gebildeten Frauen um die 30 gemacht habe. Im Durchschnitt beklagen diese Frauen die aus ihrer Sicht immer noch nicht vorhandende Gleichstellung und sind voll überzeugt von der sog. Genderthematik. Auf Ich sitze am Laptop und bin platt. Das Dating-Onlineportal, auf dem ich mich eben eingeloggt habe, fragt: «Suchen Sie den Partner, der wirklich zu Ihnen passt?» Nein, ich suche einen Mistkerl, der mich nach zwei Monaten Beziehung betrügt. Was für eine Frage. Natürlich suche ich  · Bei den übrigen Antwortmöglichkeiten unterscheiden sich die Absichten der Geschlechter aber deutlich: Unter den befragten Frauen rangiert Sex unter den vier Antwortmöglichkeiten mit 12,09% mit großem Abstand auf dem letzten Platz, hinter der Anbahnung einer langfristigen Beziehung (34,09%) und der Absicht, nur online zu chatten (29,60%). Für Männer hingegen stellt Sex mit 34,11% die zweitwichtigste Motivation für Online-Dating



Online-Dating: Funktioniert die Partnersuche im Netz? — blogger.com



Wir haben uns «modern» kennengelernt. So nannte man es, gender bei online dating, wenn man einen Partner im Internet kennenlernte. Das ist 15 Jahre her. Heute ist­ modern längst normal. Denn es hat eine grosse Verlagerung stattgefunden: Auf dem Smartphone eine Dating-App zu haben oder Mitglied einer Online-Partnervermittlung zu sein, ist nichts Aussergewöhnliches mehr. Wer vom Kennenlernen im Netz erzählt, tut das nicht mehr mit vorgehaltener Hand — und erntet auch keine irritierten Kommentare.


Höchstens ein: «Ah, Ihr auch! Aber verändert die Online-Partnersuche unsere Einstellung zum Liebesleben? Dem SonntagsBlick Magazin liegen die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage exklusiv vor. Der grösste Teil der Befragten ist in einer Partnerschaft 64 Prozent. Jeder Fünfte hat sich online kennengelernt — in sozialen Netz­werken, auf Apps wie Tinder oder bei klassischen Partnervermittlungen wie Parship. Der Anteil ist insbesondere bei den bis jährigen hoch. Man ist beruflich eingespannt, hat einen fixen Freundeskreis, da ist das Internet ein naheliegender und effizienter Weg.


Zählt man Paare, die in langfristigen Partnerschaften sind und bei denen Online-Dating gender bei online dating nicht populär war, nicht dazu, ist das Ergebnis noch einschneidender: 46 Prozent jener, deren Partnerschaft innerhalb der letzten zwei Jahre entstanden ist, haben sich online kennengelernt.


Es werden also Jahr für Jahr mehr Paare, die sich auf diese Weise kennenlernen. Also alles einfacher? Nein, nicht wirklich. Gerade jüngere Menschen und Frauen sind skeptischer gegenüber der Partnersuche mithilfe von digitalen Medien. Sie glauben, gender bei online dating, dass es früher einfacher war, seinen Traumpartner zu finden. In der Umfrage gibt gender bei online dating mehrere Indizien, die die These der bekannten Soziologin Eva Illouz stärken: Der digitale Supermarkt der Liebe ­biete absolute Wahlfreiheit — und werte die einzelne Person ab.


Genau diese Wahl gefährde die Möglichkeit, eine feste Beziehung einzu­gehen. In der Umfrage stellt sich heraus, dass Frauen häufiger das Gefühl ­haben, man habe mehr Konkurrenz, das Äussere ­spiele heute eine grössere Rolle, und die Ansprüche seien höher. Man stehe mehr unter Druck, Mr. Perfect zu finden. Jüngere U 29 geben an, dass man mehrere Ver­abredungen hat. Frauen und Junge sind auch bei der Beziehungsdauer kritisch: Sie haben das Gefühl, dass Partnerschaften oberflächlicher und kurzlebiger sind — und dass sie leichtfertiger beendet werden.


Stella Zeco von Parship hält fest, dass die Kritik häufiger von Leuten kommt, die ihren Partner offline getroffen haben. Diese Leute hätten eher Vorurteile als eigene Erfahrungen gemacht. Das sei auch beim Faktor Partnerschaftsdauer zu beobachten und werde durch die Zahlen klar bestätigt. Denn von den Paaren, gender bei online dating, die sich online kennengelernt haben, sind 54 Prozent schon zwischen 5 und 15 Jahren mit ihrem Partner zusammen — und somit länger als die befragten Offline-Paare 32 Prozent.


Generell hätten viele der Befragten Vorurteile gegenüber Online-Dating. Es seien Ängste, sagt Parship-Psychologin Barbara Beckenbauer: «Die gemeinhin postulierte Annahme, dass Partnersuche und Partnerschaften wegen der digitalen Medien heute oberflächlicher und schnelllebiger geworden sind, zeigt mehr die Sorge der Befragten auf, als dass sie der Realität gender bei online dating. Es sei gut möglich, dass der niederschwellige Zugang zu einer Vielzahl von Singles, die sich noch dazu von ihrer besten Seite zeigen, viele verunsichere, weil es ihren Wunsch nach Exklusivität und Langfristigkeit in der Partnerschaft zu untergraben drohe.


Doch die gab es schon immer, auch vor dem Internet», sagt Beckenbauer. Die Befragten sehen aber auch Punkte, die durch das Internet definitiv einfacher geworden sind: Die Suche nach einem Partner sei heute leichter und effizienter.


Einen Vorteil darin sehen insbesondere die bis Jährigen. Generell sei die Auswahl an potenziellen Partnern durch die digitalen Medien grösser. Zudem wisse man heute mehr über den Partner, da man sich vorher einfach und schnell schlaumachen kann.


Bei allen Studien werde aber immer eines klar: Die Menschen auf Partnersuche wollen einfach jemanden finden, gender bei online dating dem sie glücklich werden können. Wie, ist ja schlussendlich nicht so wichtig. Scrollen Sie hinunter zu. Leben Liebe 46 Prozent der Paare lernen sich im Online-Dating kennen. Studie zum Online-Dating. Die Partnerbörse Parship wollte wissen: Wie haben die digitalen Medien die Partnersuche verändert?


Dass man seinen Partner online trifft, kommt immer häufiger vor, gender bei online dating. Vor allem bei den bis jährigen ist der Anteil hoch. Alexandra Fitz. Publiziert: Zuletzt aktualisiert: Top Videos.


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Studie: Dating-Verhalten online


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Ich sitze am Laptop und bin platt. Das Dating-Onlineportal, auf dem ich mich eben eingeloggt habe, fragt: «Suchen Sie den Partner, der wirklich zu Ihnen passt?» Nein, ich suche einen Mistkerl, der mich nach zwei Monaten Beziehung betrügt. Was für eine Frage. Natürlich suche ich  · Bei den übrigen Antwortmöglichkeiten unterscheiden sich die Absichten der Geschlechter aber deutlich: Unter den befragten Frauen rangiert Sex unter den vier Antwortmöglichkeiten mit 12,09% mit großem Abstand auf dem letzten Platz, hinter der Anbahnung einer langfristigen Beziehung (34,09%) und der Absicht, nur online zu chatten (29,60%). Für Männer hingegen stellt Sex mit 34,11% die zweitwichtigste Motivation für Online-Dating  · Meine Frage resultiert aus Erfahrungen, die ich mit gebildeten Frauen um die 30 gemacht habe. Im Durchschnitt beklagen diese Frauen die aus ihrer Sicht immer noch nicht vorhandende Gleichstellung und sind voll überzeugt von der sog. Genderthematik. Auf

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